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Standards der stationären Behandlung
Erhöhter Alkoholkonsum und regelmäßige Einnahme von Beruhigungs-
Wenn Sie ambulant nicht abstinent bleiben können oder Entzugssymptome bemerken, raten wir Ihnen zu einer stationären Behandlung.
Zunächst erfolgt eine Akutentgiftung. Diese hat die Ziele, Entzugssymptome zu beseitigen bzw. zu mildern, Krampfanfälle und Delirien zu verhindern und suchtbedingte Folgeerkrankungen z.B. Leberschäden, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Magenerkrankungen / Magenbluten, Nervenschäden etc. zu behandeln. Innere Abteilungen der Kliniken des AKQEIM verfügen über ein breit gefächertes diagnostisches und therapeutisches Angebot sowie in der Regel über die meisten Konsiliarischen Angebote sowie eine ärztliche 24-
Das Programm des Qualifizierten Entzuges beinhaltet dann zusätzlich folgendes:
Ärztliche, medizinische Diagnostik
Psychotherapeutische und psychosoziale Einzelbehandlung
Selbsterfahrung
Psychosoziale Angebote (Familien-
Ergotherapie
Soziale Hilfestellungen
Weitere Angebote:
Diskussionsrunden zu Lebensfragen
Lebensberatung, seelsorgerische Gespräche
Informationsangebote über die nachfolgende ambulante bzw. stationäre Rehabilitation
Regelmäßige Kontakte der Patienten mit Suchtberatungsstellen
Regelmäßiger Besuch der Selbsthilfegruppen
Krankengymnastik, Sport
Ambulante Beratung von Betroffenen und Angehörigen
Behandlungsdauer: mindestens 8, höchstens 14 Tage, im Mittel 11 Tage (Nach OPS 8-